Die Rasterelektronenaufnahme zeigt eine invasive Prostatakarzinomzelle, welche häufig Metastasen im Knochenmark bildet.
DPA
Mainz - Mit einem neuen Zentrum für Tumorerkrankungen will die Universität Mainz Krebspatienten besser versorgen und schlagkräftiger in der Forschung werden.
Mainz – Mit einem neuen Zentrum für Tumorerkrankungen will die Universität Mainz Krebspatienten besser versorgen und schlagkräftiger in der Forschung werden.
Für Fortschritte in Vorbeugung, Früherkennung, Diagnostik und Therapie sei die Zusammenarbeit vieler Beteiligter nötig, sagte Wissenschaftsministerin Doris Ahnen (SPD) am Dienstag in Mainz bei der Eröffnung des Zentrums.