Auch eine Doppeldeckung brachte nicht den gewünschten Erfolg: Fatjon Celani (rechts am Ball) spielte speziell nach der Halbzeitpause ab und an Katz und Maus mit der Gonsenheimer Defensive, verdienter Lohn für die Nummer 15 war der 17. Saisontreffer nach einer Stunde Spielzeit. Foto: Wolfgang Heil
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Koblenz. Nach dem 4:0 (2:0) im Heimspiel der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gegen den SV Gonsenheim ist für die TuS Koblenz die Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Regionalliga Südwest in greifbare Nähe gerückt. Der härteste Konkurrent im Titelrennen, der SC Hauenstein, hat zwar noch ein Spiel mehr als die Schängel auszutragen, hinkt nach dem 0:1 in Wirges aber schon stattliche acht Punkte hinterher.
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„Nur eine Randnotiz, da müssen wir jetzt nicht zu allererst drüber sprechen“, sagte TuS-Trainer Petrik Sander nach dem Abpfiff, als die Nachricht von der Hauensteiner Niederlage schnell die Runde machte. Sein Gonsenheimer Pendant Jörg Jansohn sah das in einem anderen Licht und griff das Thema gerne auf: „Für Koblenz ist der Spielausgang in Wirges positiv, für uns natürlich nicht.
