Fußball-Rheinlandpokal Regionalligist ist nach dem 2:1 im Halbfinale beim FC Karbach erleichtert - Endspiel gegen Eintracht Trier
TuS Koblenz fehlt nur noch ein Sieg zum großen Geld
Tobias Jakobs (in Blau, gegen Robert Stark) war der beste Karbacher, das Pokal-Aus gegen Koblenz konnte aber auch er nicht verhindern. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef St

Karbach. Regionalligist TuS Koblenz hat die Halbfinale-Hürde FC Karbach knapp genommen und ist wie berichtet ins Endspiel des Fußball-Rheinlandpokals eingezogen. Der Oberligist verkaufte sich vor 1325 Zuschauern auf seinem Quintinsberg beim 1:2 (0:1) teuer und war ebenbürtig.

Lesezeit 4 Minuten
Erleichterung statt Jubel war nach dem Abpfiff bei den Koblenzern auszumachen. „Für uns ging es nur darum, ins Finale einzuziehen – nicht um mehr und nicht um weniger“, sagte der Koblenzer Trainer Petrik Sander. Am 25. Mai soll in Salmtal gegen Ligarivale Eintracht Trier der Pott her – dann stünde die finanziell gebeutelte TuS auch im lukrativen DFB-Pokal und hätte mehr als 100.

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