Koblenz
TuS ist mehr denn je auf fremde Hilfe angewiesen

Auch das noch: Felix Lietz (am Boden) - hier unter anderem umsorgt vom Koblenzer Kapitän Danko Boskovic - musste in Offenbach wenige Tage vor seinem 25. Geburtstag mit einer starken Schultereckgelenksprellung vom Platz und wird seiner TuS nun längere Zeit fehlen. Foto: René Weiss

rw

Koblenz. Petrik Sander schaut nach eigener Aussage nur auf seine Mannschaft und in der Regel auf den nächsten Gegner. Damit ist der Trainer der TuS Koblenz auch ganz gut beraten, denn ein prüfender Blick auf die Tabelle der Fußball-Regionalliga Südwest verheißt momentan nichts, was als zusätzliche Motivation dienen könnte. Die angekündigte "Offensive Klassenerhalt" ist nach sechs Spielen, vier Punkten und 3:9 Toren auch nicht das, was sich der geneigte Anhänger von ihr versprochen hatte. Mittlerweile hat die TuS bei nur noch acht ausstehenden Spielen stattliche 13 Punkte Rückstand auf den viertletzten Platz. Da bedarf es schon eines ausgewachsenen Wunders, um diese veritable Lücke noch einmal zu schließen.

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Koblenz. Petrik Sander schaut nach eigener Aussage nur auf seine Mannschaft und in der Regel auf den nächsten Gegner. Damit ist der Trainer der TuS Koblenz auch ganz gut beraten, denn ein prüfender Blick auf die Tabelle der Fußball-Regionalliga Südwest verheißt momentan nichts, was als zusätzliche Motivation dienen könnte.

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