Mainz
Tun als ob: Große Werke unter dem Hammer

Zum ersten, zum zweiten...: Die fiktive Kunstauktion gibt den Kunstgeschichtsstudenten Einblick in den Kunstmarkt. Foto: Harry Braun

MRZ

Mainz - Werke großer Künstler kommen unter den Hammer. Doch die Mainzer Studenten der Kunstgeschichte tun nur so als ob: Um ihnen statt der Analyse von Kunst auch einmal den Kunstmarkt, das Geldverdienten mit Kunst, nahezubringen, wurde eine fiktive Kunstauktion inszeniert. Und für die Künstler, die ihre Werke dafür "stifteten", war es  ein willkommener Test des eigenen Marktwerts.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz – „34.000 Euro. Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten an den Bieter mit der Nummer 151.“ Nicht nur Gerhard Richter kam unter den Hammer, auch ein Renoir-Gemälde für 74 000 Euro und Anselm Kiefers „Odin and the world-ash“ ging sogar für 450 000 Euro an den Meistbietenden.

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