Koblenzer Stadtgeschichte
Teil 47: Das Denkmal - Wahrzeichen der Stadt

Koblenz - "Da stand - Tschingbumm! - ein riesiges Denkmal Kaiser Wilhelms des Ersten: ein Faustschlag aus Stein. Zunächst blieb einem der Atem weg. Sah man näher hin, so entdeckte man, dass es ein herrliches, ein wilhelminisches, ein künstlerisches Kunstwerk war. Das Ding sah aus wie ein gigantischer Tortenaufsatz und repräsentierte jenes Deutschland, das am Kriege schuld gewesen ist […]" Die beißende Kritik von Kurt Tucholsky am eigentlichen Wahrzeichen der Stadt hat lange die Bewertung des insgesamt 37 Meter hohen Monuments am Deutschen Eck beeinflusst. Die Wissenschaft ist gerechter. Das Monumentalwerk am Zusammenfluss von Rhein und Mosel wird nicht nur als Gesamtkunstwerk gewürdigt, sondern auch als technische Meisterleistung.

Lesezeit 7 Minuten

Koblenz – „Da stand – Tschingbumm! – ein riesiges Denkmal Kaiser Wilhelms des Ersten: ein Faustschlag aus Stein. Zunächst blieb einem der Atem weg. Sah man näher hin, so entdeckte man, dass es ein herrliches, ein wilhelminisches, ein künstlerisches Kunstwerk war.

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