Nürburgring
Teamchef Markus Schmickler aus Bad Neuenahr: Eine schlaflose Nacht in der Grünen Hölle

Nürburgring. Es ist ein Wettstreit der Extreme, das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Diese Erfahrung musste auch Markus Schmickler, Chef des Teams „Schmickler Performance“ machen. Denn mit zwei Fahrzeugen, einem BMW E90 325i und einem BMW Z4 M Coupe, waren die Männer an den Start gegangen.

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Ins Ziel schaffte es aber lediglich der von Markus Schmickler, Dieter Weidenbrück, Rolf Buchstaller und Marco Zabel pilotierte Z4. In der Klasse sechs der seriennahen Fahrzeuge wurde es Platz zwei. Im Gesamtklassement landete die Mannschaft auf Platz 44 des 166 Fahrzeuge starken Starterfeldes.

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