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Dortmund

Tatort: Faber wird immer mehr zu Schimanski 2.0

Können Kossik und Faber ihre Fehde bei „lecker Pils“ und Kurzen in der Kneipe klären?
Können Kossik und Faber ihre Fehde bei „lecker Pils“ und Kurzen in der Kneipe klären? Foto: WDR/Thomas Kost

Götz George ist tot, es lebe Jörg Hartmann. Der wandelt im „Tatort“ immer mehr auf den Spuren seines Duisburger Vorgängers, nur eben 50 Kilometer weiter östlich.

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In "Zahltag", dem neunten Fall für die Dortmunder Ermittler, bekommt Hauptkommissar Peter Faber am Ende - das darf verraten werden - sogar "einen auf's Maul", wie es Horst Schimanski ausgedrückt hätte. Und der hatte damit ja reichlich Erfahrung. Faber rüpelt, Faber schreit, Faber kennt keine Angst, selbst wenn ihm ein Messer ...