Starke Stimme, kritische Texte

Mit Amparanoia war die spanische Sängerin Amparo Sanchez eine der großen Vertreterinnen der neuen spanischen Weltmusik.

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Nach dem Ende der Band konnte Amparo bereits 2010 als Solokünstlerin einen großen Erfolg verbuchen. Ende vergangenen Jahres legte die Sängerin nun mit „Alma de Cantaora“ ihr zweites Album vor. Rumba, Surf, TexMex, ChaCha, kubanische Rhythmen und Reggae – alles passt gut zusammen und hat Stil.

Es geht um Liebe, Leidenschaft, Schmerz, Freude, Eifersucht oder Hoffnung. Doch fehlen auch nie deutliche soziale Kommentare. Die neuen Werke wird sie live präsentieren am Donnerstag, 31. Oktober, 20 Uhr, in der Frankfurter Brotfabrik und am Sonntag, 3. November, 20.30 Uhr, im Zakk in Düsseldorf.

Info: www.rhein-zeitung.de/tickets