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Mainz
Stadt will Schulsozialarbeit zur Not selbst zahlen

Die Schulsozialarbeit sei auf kommunaler Ebene "ein wichtiges Element", um armutsgefährdete Kinder aus bildungsfernen Schichten, unter ihnen vor allem Migranten, in den Schulen besser fördern und integrieren zu können.

dpa

Mainz - Die Arbeit von Sozialarbeitern an den 23 Mainzer Grundschulen soll nach dem Willen von Sozialdezernent Kurt Merkator (SPD) über das Jahr 2014 hinaus weiterlaufen.

Lesezeit 1 Minute
Von Martin Armbruster Die Schulsozialarbeit sei auf kommunaler Ebene „ein wichtiges Element“, um armutsgefährdete Kinder aus bildungsfernen Schichten, unter ihnen vor allem Migranten, in den Schulen besser fördern und integrieren zu können. Das Programm, das aus Mitteln des von der Bundesregierung eingeführten Bildungs- und Teilhabepakets für sozial schwache Familien finanziert wird, läuft Ende 2014 aus.

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