Wie Stadtchronist Ernst Nick ausführt, wurden Splitterschutzgräben in allen Stadtteilen gebaut.
Zuerst am Landratsamt in der damaligen Adolf-Hitler-Straße (heute St.-Veit-Straße), dem Amtssitz von Landrat und NS-Kreis-leiter Edgar Heiliger. Weitere Schutzsysteme wurden eingerichtet: am Ostbahnhof, am Kottenheimer Weg, nahe der Eichrampe, in der städtischen Badeanstalt, oben im Möhren, zwei auf dem Jägersköpfchen, auf dem Westbahnhofvorplatz, auf dem Pferdemarkt entlang von Runkels Garten zwischen der Burgbrücke und der Kehriger Straße, ...