Berliner Büro
SPD: Kritik an Gabriels Energieplänen
Solar- und Windstrom
Von bisher durchschnittlich 17 Cent je Kilowattstunde für Windräder, Solar- und Biogasanlagen soll die Vergütung 2015 auf nur noch 12 Cent sinken. Foto: Roland Weihrauch/Archiv
DPA

Berlin. Die Pläne von Energieminister Sigmar Gabriel (SPD) zur Reform der Ökostromförderung stoßen vor allem in rot-grün regierten Ländern auf Widerstand. Vom Wirtschaftsflügel der Union und aus der Industrie kam dagegen überwiegend Beifall. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) bezeichnete Gabriels Pläne zur Deckelung des Windenergie-Ausbaus in einem Positionspapier als "volkswirtschaftlich unsinnig".

Lesezeit 1 Minute
Von unserer Berliner Korrespondentin Birgit Marschall Die Windenergie an Land sei die kostengünstigste erneuerbare Energiequelle, sie dürfe nicht ausgebremst werden. NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) erklärte, dass sein Land keinem Konzept zustimmen kann, das die erneuerbaren Energien ausbremse und den Verbraucher mit neuen Dauersubventionen „für alte, schmutzige und klimaschädliche Kraftwerke“ stark belastet.

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