„Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“ Meinte Jean Paul. Und wollte damit sagen: Vieles kann einem Menschen genommen werden, aber nichts von dem, was er erfahren und erlebt hat – vor allem nicht das Gute. Denn glücklicherweise fallen uns, wenn wir lang genug nachdenken, vor allem schöne Dinge ein, die sich im Gedächtnis bewahrt haben. Manches hat sich aber auch deshalb ins Hirn eingegraben und bleibt unvergesslich, weil es traurig und schrecklich gewesen war. Wie im richtigen Leben eben – und davon sollten uns Leser berichten.
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"Das muss doch unbedingt als Buch erscheinen": So oder ähnlich schrieben uns viele, nachdem wir schließlich im April dieses Jahres im Wochenend-Journal mit dem Abdruck von Erinnerungen unserer Leser begonnen haben. 84 Beiträge aus dieser inzwischen sehr beliebten Serie sind nun zu einem Buch geworden. Reich bebildert mit Fotos aus ...
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