Freizeit und Kultur
Simon Beckett: „Der Hof“ - Romanheld David Hunter bleibt diesmal zu Hause

Der neue Roman von Simon Becketts (53) verspricht von Seite eins an, spannend und gruselig zu werden: Ein verlassen wirkender, heruntergekommener Bauernhof in Frankreich, mysteriöse Statuen im Wald und ein Protagonist, dessen Autositz blutgetränkt ist. Das ist für die Bücher des britischen Krimistars nichts Besonderes – und doch ist sein neues Buch eines, das seine Fans überraschen dürfte. 

Lesezeit 2 Minuten
Denn Beckett verzichtet auf seinen Helden David Hunter, den forensischen Anthropologen, der seinem Schöpfer mit den Büchern „Chemie des Todes“, „Kalte Asche“, „Leichenblässe“ und „Verwesung“ zum ganz großen Durchbruch und Weltruhm verhalf. Allein in Deutschland wurden nach Verlagsangaben schon sieben Millionen von Becketts Büchern verkauft.

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