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Sechseinhalb Monate am Hindukusch: Aus Kriegern werden Polizisten

Der Westerwälder M. Hammer (2. von rechts) hat sechseinhalb Monate in Afghanistan Polizisten weitergebildet und dabei viel über die oft befremdliche Kultur des Landes gelernt. Etwa dass sich Männer an den Händen fassen, um Vertrauen zu zeigen.
Der Westerwälder M. Hammer (2. von rechts) hat sechseinhalb Monate in Afghanistan Polizisten weitergebildet und dabei viel über die oft befremdliche Kultur des Landes gelernt. Etwa dass sich Männer an den Händen fassen, um Vertrauen zu zeigen. Foto: Privat

Die ersten Eindrücke von Afghanistan sind Hitze, Staub und Smog. Die Luft schmeckt nach Rauch, der sich wie Nebel über Kabul gelegt hat. „Da wird ja auch mit Müll geheizt“, sagt M. Hammer. Sechseinhalb Monate lang wird der Westerwälder am Hindukusch Polizisten ausbilden.

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Die ersten Eindrücke von Afghanistan sind Hitze, Staub und Smog. Die Luft schmeckt nach Rauch, der sich wie Nebel über Kabul gelegt hat. „Da wird ja auch mit Müll geheizt“, sagt M. Hammer. Sechseinhalb Monate lang wird der Westerwälder am Hindukusch Polizisten ausbilden. Der Westerwälder M. Hammer (2. von rechts) hat ...