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Mainz

SchUM-Städte planen gemeinsames Angebot

Hinter den Überresten der durch die Nazis zerstörten alten Synagoge strahlt die neue Synagoge. Ihre Außenwände ragen in alle Himmelsrichtungen. Fünf hebräische Buchstaben bilden ihre Silhouette: Sie bezeichnen das Wort „Kedushah“, das auf Deutsch segnen, heilig oder erhöhen bedeutet.
Hinter den Überresten der durch die Nazis zerstörten alten Synagoge strahlt die neue Synagoge. Ihre Außenwände ragen in alle Himmelsrichtungen. Fünf hebräische Buchstaben bilden ihre Silhouette: Sie bezeichnen das Wort „Kedushah“, das auf Deutsch segnen, heilig oder erhöhen bedeutet. Foto: dpa

Die Zusammenarbeit zwischen den SchUM-Städten Worms, Speyer und Mainz nimmt konkrete Formen an. Im Rahmen der Bewerbung als UNESCO-Weltkulturerbe planen die drei Städte eine engere Zusammenarbeit.

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Auf Einladung des Mainzer Wirtschaftsdezernenten Christopher Sitte trafen sich die Tourismus-Verantwortlichen der Kommunen zu einem ersten Gespräch. Und machten deutlich, dass alle drei Städte ein großes Interesse daran haben, das historische jüdische Erbe national und auch international gemeinsam zu präsentieren. „Unser Ziel ist es, die bedeutenden Spuren jüdischen Lebens in Mainz ...