Tennis 26-Jährige aus Betzdorf zieht nach ihrer ersten Profisaison Bilanz
Romy Kölzer: Ziel sind die Grand-Slam-Turniere
Romy Kölzer bei den „AK ladies open“ in Altenkirchen: „Dort vor heimischem Publikum zu spielen, hat sehr viel Spaß gemacht“, blickt sie zurück. Kölzer hofft für die Neuauflage im Februar auf eine Wildcard. Foto: René Weiss
rwe

Betzdorf. Nachdem sie ein Jobangebot für eine der führenden Sportmarketingunternehmen in Washington abgelehnt hatte, zog es Romy Kölzer Mitte 2016 zurück in die Heimat, um ihren Traum vom Profitennis zu verwirklichen. Seitdem ist die 26-Jährige Betzdorferin fast das ganze Jahr über in der Welt unterwegs, um Turniere im Rahmen der WTA-Tour zu spielen. 24 Turniere bestritt sie im vergangenen Jahr, also im Schnitt alle zwei Wochen eines. Ob sie ihre Entscheidung bereut, welche Privilegien und Probleme ein Leben als Tennisprofi mit sich bringen und welche Ziele Romy Kölzer noch hat, verriet sich im Gespräch mit unserer Zeitung.

Lesezeit 4 Minuten

Frau Kölzer, zum Abschluss des Jahres sind sie bei den deutschen Meisterschaften im Einzel im Achtelfinale ausgeschieden und im Mixed Dritte geworden. Sind sie damit zufrieden oder war mehr drin?

Im Einzel war auf jeden Fall mehr drin.

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