Rettungsversuch misslungen: Tote soll an DRK zahlen
Der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes hat einem 28-jährigen Unfallopfer eine Rechnung über 187,80 Euro geschickt – obwohl diese tot ist. Die Frau war bei dem schweren Unfall an Ostern bei Wöllstein ums Leben gekommen (wir berichteten). Mit ihr starben drei weitere Menschen. Die Mutter der Wöllsteinerin fand jetzt die Zahlungsaufforderung des DRK im Briefkasten. Darin wurde die „erfolglose Reanimation“ in Rechnung gestellt.
Lesezeit: 2 Minuten
Wöllstein - Der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes hat einem 28-jährigen Unfallopfer eine Rechnung über 187,80 Euro geschickt - obwohl diese tot ist. Die Frau war bei dem schweren Unfall an Ostern bei Wöllstein ums Leben gekommen (wir berichteten). Mit ihr starben drei weitere Menschen. Die Mutter der Wöllsteinerin fand ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.