Rennboliden im XXL-Format
Nürburgring – Die Rennboliden im XXL-Format bestimmen an diesem Wochenende das Geschehen am Nürburgring. Auf dem Programm steht die 26. Auflage des Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix.
Ring frei für das Rennen zum Mittelrhein-Cup. Ganz vorne: Gerd Körber auf dem Iveco vom Team Schwaben Truck.
Andreas Wetzlar
Dicht dahinter die Meute der Jäger, die den Platz an der Spitze anstreben.
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Doch vor der ersten Kurve müssen alle auf die Bremse treten.
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Gute Gelegenheit für die Fans auf den Tribünen, die Renntrucks in Schieflage zu sehen.
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Dichter Rauch erschwert die Sicht für die Verfolger.
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Sascha Lenz versucht im orangenen Mercedes-Benz auf der Außenbahn zu überholen.
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Die Bremsen werden mit Wasser gekühlt. Daher der weiße Rauch am Vorderreifen.
Andreas Wetzlar
Freie Sicht auf die Radaufhängung und die Stoßstange.
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Der Spanier Antonio Albacete mit der Startnummer 1 wird in der Innenkurve überholt.
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Während Gerd Körber, das alte Schlitzohr, einmal mehr auf der Außenbahn erfolgreich ist.
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Mit einer Motorleistung von rund 1150 PS sucht Adam Lacko im Renault sein Heil in der Flucht.
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Gerd Körber, dicht gefolgt von Jochen Hahn.
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Die beiden Buggyra-Trucks im Doppelpack.
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So ordentlich aufgereiht sieht man sie selten: die Rennboliden im XXL-Format.
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Begehrte Zuschauerplätze: die Balkone entlang der Start-Ziel-Geraden.
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Von dort aus gibt es freie Sicht auf die Rennstrecke und die erste Kurve.
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Dicht gefüllt aber auch die Tribünen bei der 26. Auflage des ADAC Truck-Grand-Prix.
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Einmal mehr in den Fußstapfen des Vaters unterwegs: Johannes Stuck im Allgäuer-Renntruck, den zuvor schon der „Striezel“, Hans-Joachim Stuck, pilotiert hat.
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Ein scheinbar ungleicher Kampf: Renntruck gegen Lamborghini.
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Und trotzdem wird es ein spannenden Kopf-an-Kopf Rennen.
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Das letztlich Egon Allgäuer im Renntruck für sich entscheiden kann.
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Weit mehr als 100 000 Besucher, zum größten Teil mit dem eigenen Arbeitsgerät anreisend, werden in der Eifel erwartet. Zu sehen gibt es neben den knapp einem Dutzend Rennen mit Trucks, ADAC Formel Masters und ADAC GT Masters allerhand. Ganz oben im Kurs stehen dabei die Go-and-Stop-Rennen auf der Start-Ziel-Geraden, wobei neben dem Gefühl für Bremse und Gas auch ein gutes Auge beim „Kegeln“ der Pylonen gefragt ist. Und abends zieht es die Fans dann in die Müllenbachschleife zum Country-Festival im Trucker-Camp.
Sie sind bei dem Spektakel dabei? Dann senden Sie uns Ihre schönsten Fotos per E-Mail an truckgrandprix@rhein-zeitung.net.