Kultur
„Regionalexpress“ : Verblendeter Glauben

Die Vision eines Jugendlichen, wie sein Deutschland, sein Europa aussehen soll, steht im Mittelpunkt des Romans „Regionalexpress“ der Autorin Agnes Hammer. Max lernt Adil kennen, als er ihn im Zug gegen zwei betrunkene Neonazis verteidigt.

Lesezeit 1 Minute
Sie freunden sich an, und Max ist fasziniert von Adils Gottvertrauen und seiner tiefen Überzeugung, dass alles einen Sinn hat. Gemeinsam besuchen sie eine kleine Moschee in Düsseldorf und hören die Predigten des Imam Mohammad. Für Max scheint sich ein Vorhang zu heben, der seinen Blick sein ganzes Leben lang verschleiert hat.

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