Mayen

Prävention: Eltern dürfen an Drogen schnüffeln

Das dürfen die Schüler nicht: Die Polizei stellt Eltern beim Präventionsabend unterschiedliche Drogen vor.
Das dürfen die Schüler nicht: Die Polizei stellt Eltern beim Präventionsabend unterschiedliche Drogen vor. Foto: Elvira Bell

Drogen und Alkohol zählen immer noch zu den Hauptunfallursachen bei jungen Fahrern. Die Unfallstatistik der Polizeiinspektion Mayen weist für das Jahr 2010 eine überproportional hohe Beteiligung von jungen Fahrern an schweren Verkehrsunfällen auf.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

Mayen – Drogen und Alkohol zählen immer noch zu den Hauptunfallursachen bei jungen Fahrern. Die Unfallstatistik der Polizeiinspektion Mayen weist für das Jahr 2010 eine überproportional hohe Beteiligung von jungen Fahrern an schweren Verkehrsunfällen auf.

Allein vom 1. Januar bis 20. September registrierte die Dienststelle 19 Verkehrsunfälle mit der Ursache „Einfluss unter Betäubungsmittel(BTM)/Alkohol“. Darunter sind 16 Unfälle, die auf die Einwirkung von Alkohol zurückzuführen sind, bei drei waren Drogen im Spiel. Erstaunlich: Fahren unter Drogeneinfluss ist kein Wochenend- und kein Feierabenddelikt, die überwiegende Anzahl der Drogenfahrten ist während der Woche und in der Zeit von 12 bis 18 Uhr zu verzeichnen, erklärte Lothar Rink von der Polizeiinspektion Mayen bei einer Informationsveranstaltung im Foyer des Megina-Gymnasiums.

Mehr lesen Sie in der Dienstagausgabe der Rhein-Zeitung