Post vom Papst: „Titanic“ lässt die Korken knallen
So zeigt die Titanic das Titelbild jetzt auf ihrer Internet-Seite. Foto: DPA
Die Redaktion der Frankfurter Satirezeitschrift „Titanic“ hat frohlockt, als die katholische Kirche Titelbild und Rückseite der aktuellen Ausgabe mit einem befleckten Benedikt XVI. verbieten ließ. Hier ein Interview – nicht mit dem Papst, sondern mit Titanic-Chef Leo Fischer.
Lesezeit: 2 Minuten
Frankfurt - Die Redaktion der Satirezeitschrift "Titanic" hat frohlockt, als die katholische Kirche Titelbild und Rückseite der aktuellen Ausgabe verbieten ließ. Es zeigte Benedikt XVI. vorn und hinten befleckt.
Titanic-Chefredakteur Leo Fischer will übrigens mit dem Papst so manches gemein haben. Ein Interview:
Wie haben Sie auf das Verbot Ihres Juli-Titels reagiert?
Es ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.