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Frankfurt
Post vom Papst: "Titanic" lässt die Korken knallen

So zeigt die Titanic das Titelbild jetzt auf ihrer Internet-Seite

DPA

Frankfurt - Die Redaktion der Frankfurter Satirezeitschrift "Titanic" hat frohlockt, als die katholische Kirche Titelbild und Rückseite der aktuellen Ausgabe mit einem befleckten Benedikt XVI. verbieten ließ. Hier ein Interview - nicht mit dem Papst, sondern mit Titanic-Chef Leo Fischer.

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Frankfurt – Die Redaktion der Satirezeitschrift „Titanic“ hat frohlockt, als die katholische Kirche Titelbild und Rückseite der aktuellen Ausgabe verbieten ließ. Es zeigte Benedikt XVI. vorn und hinten befleckt. Titanic-Chefredakteur Leo Fischer will übrigens mit dem Papst so manches gemein haben.

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