"Wie lange wollen Sie diesem Substanzverfall der Straßen noch zusehen?" Auf diese Frage von RZ-Redaktionsleiter Marcelo Peerenboom antwortete Sabine Bätzing-Lichtenthäler, dass Rheinland-Pfalz ein sehr dichtes Straßennetz habe und dass sich die Investitionen der Landesregierung dafür in den vergangenen Jahren kontinuierlich erhöht hätten.
Lesezeit 1 Minute
Erst jetzt seien 20 zusätzliche Ingenieurstellen beim Landesbetrieb Mobilität eingerichtet worden. Sandra Weeser nannte das Straßennetz im Kreis Altenkirchen „extrem unterversorgt“ und wies daraufhin, dass das AK-Land als einziger Kreis in ganz Rheinland-Pfalz keinen direkten Zugang zu einer Autobahn habe: „In Sachen Straßen sind wir nicht attraktiv.