Fußball Die Koblenzer müssen vor dem Gastspiel von Dynamo Dresden ein passendes Stadion finden und die drängenden Sicherheitsfragen klären
Pokalspiel wird für die TuS zu großer Herausforderung
Viele Fans unterstützten die TuS (rechts Ricardo Antonaci beim Kopfball, links Julian Grupp) in Salmrohr beim Pokalgewinn gegen Eintracht Trier. Auf noch mehr Unterstützung hoffen die Koblenzer in der ersten DFB-Hauptrunde gegen Dynamo Dresden – in welchem Stadion auch immer. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Koblenz. Noch ist ungewiss, wann und wo sich die Rückkehr der TuS Koblenz auf die große Fußballbühne vollzieht. Mit dem ostdeutschen Traditionsverein Dynamo Dresden, dem Fünften der abgelaufenen Zweitligasaison, hat der Gewinner des Rheinlandpokals für das Erstrundenspiel des DFB-Pokals im August gewiss kein Traumlos gezogen, dafür aber ein Spiel vor der Brust, das im Vorfeld den Verantwortlichen eine Menge Arbeit abverlangt. Schon allein aus Sicherheitsaspekten.

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„Das wird gewiss ein Rot-Spiel“, also eine Partie, für die die höchste Sicherheitsstufe gilt, weiß TuS-Vizepräsident Hannes van Heesch mit Blick auf die engagierte, bisweilen aber auch höchst problematische Fanszene der Schwarz-Gelben, die in der Vergangenheit gerade im DFB-Pokal einige Male unangenehm aufgefallen ist.

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