Völlig alleingelassen: Bariton Heikki Kilpeläinen aus dem Ensemble des Mainzer Staatstheaters singt die Titelpartie in Szymanowskis Oper „König Roger“. Foto: Martina Pipprich

  ">
Mainz
Passion für ein unterschätztes Meisterwerk

Völlig alleingelassen: Bariton Heikki Kilpeläinen aus dem Ensemble des Mainzer Staatstheaters singt die Titelpartie in Szymanowskis Oper „König Roger“. Foto: Martina Pipprich

 

Mainz - Mit gewaltigem Aufwand bringt das Staatstheater in Mainz die Oper „König Roger“ von Karol Szymanowski auf die Bühne. Der Regisseur war fasziniert von der Überlagerung unterschiedlichster Kulturen und Religionen auf Sizilien. So verbinden sich in „König Roger“ arabische Kultur, Christentum und griechische Antike in Musik und Bildwelt zu einer betörenden Einheit. Für die Aufführung im Großen Haus am Samstag, 15. Januar (19.30 Uhr), gibt es noch Restkarten.

 

Lesezeit 3 Minuten
Mainz – Venus stammt aus Koblenz, Maria kommt aus Darmstadt, Jesus aus Bonn, Buddha aus Krefeld: Einige Dutzend Heiligenstatuen aus der ganzen Republik haben sich als Leihgaben anderer Theater auf den Weg nach Mainz gemacht. Ihren großen Auftritt haben sie am Samstagabend, wenn sich zum ersten Mal der Vorhang über der Neuproduktion von Karol Szymanowskis Oper „König Roger“ hebt.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden