Die Schnellsten auf der neuen Olympiabahn: Jacqueline Lölling (Mitte) feiert mit der Russin Elena Nikitina (links) und der Niederländerin Kimberly Bos ihren Sieg in Pyeongchang und den Triumph im Gesamtweltcup.Foto: dpa
Sie war die Gejagte, doch auch diese Prüfung hat Jacqueline Lölling mit beeindruckender Souveränität bestanden. Beim Saisonfinale in Pyeongchang ließ die Skeleton-Weltmeisterin aus Brachbach der Konkurrenz keine Chance, feierte ihren dritten Weltcupsieg und sicherte sich zugleich die Gesamtwertung.
Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Redakteur Marco Rosbach
Pyeongchang. „Tricky“ sei die Bahn, hatte Jacqueline Lölling im Vorfeld des Weltcup-Finales der Skeletonpiloten in Pyeonchang gemeint. Tricky – knifflig also. Von Läufen, die noch nicht alle ideal seien, hatte die Weltmeisterin aus Brachbach gesprochen. Eine gewisse Unsicherheit war zu spüren, nicht nur bei der 22-Jährigen. ...
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