Maifeld
Neue Bodenordnung spaltet das Maifeld

Maifeld - Kaum ein Thema erregt die Maifelder zurzeit mehr wie die Bodenordnung (Flurbereinigung), die in mehreren Gemeinden angestrebt werden soll. Befürworter und Gegner stehen sich unversöhnlich gegenüber. Die einen plädieren für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und damit für die Bordenrordnung als unverzichtbare Voraussetzung, die anderen wollen die Kulturlandschaft erhalten. Auslöser der Initiative waren Äußerungen in den Arbeitskreisen des „Integrierten ländlichen Entwicklungskonzepts“ (ILEK), das für die Verbandsgemeinden Maifeld und Pellenz von 2007 bis 2008 erarbeitet wurde. Fast ein Jahr lang hatten Bürger der beiden VG in Arbeitskreisen zusammengesessen und Projekte entworfen, welche die Region noch attraktiver und lebenswerter machen sollen. Diese Anregungen griff das Regionalmanagement Maifeld-Pellenz auf. Eines der Projekte hieß „Landschaft gemeinsam entwickeln“. Darunter rangierte auch das Thema Bodenordnung.

Lesezeit 3 Minuten
Maifeld – Kaum ein Thema erregt die Maifelder zurzeit mehr wie die Bodenordnung (Flurbereinigung), die in mehreren Gemeinden angestrebt werden soll. Befürworter und Gegner stehen sich unversöhnlich gegenüber. Die einen plädieren für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und damit für die Bordenrordnung als unverzichtbare Voraussetzung, die anderen wollen die Kulturlandschaft erhalten.

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