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Koblenz

Nessos nimmt auch das letzte TuS-Spiel sehr ernst

Der etatmäßige TuS-Mittelfeldspieler Julius Duchscherer (links am Ball) musste sich beim 0:2 in Mainz ganz vorne in der Spitze beweisen. Gut möglich, dass der Ex-Eisbachtaler auch im finalen Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt II von Beginn an das Offensivspiel der Koblenzer ankurbeln soll.   Foto: Eva Willwacher
Der etatmäßige TuS-Mittelfeldspieler Julius Duchscherer (links am Ball) musste sich beim 0:2 in Mainz ganz vorne in der Spitze beweisen. Gut möglich, dass der Ex-Eisbachtaler auch im finalen Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt II von Beginn an das Offensivspiel der Koblenzer ankurbeln soll. Foto: Eva Willwacher

Wenn der Tabellen-13. am Ende einer langen und kräftezehrenden Saison der Regionalliga Südwest auf eine punktgleiche und nur einen Platz schlechter gestellte Mannschaft trifft, dann ist ein Fußball-Leckerbissen nicht unbedingt zu erwarten. Zumal der Begegnung zwischen der TuS Koblenz und Eintracht Frankfurt II am Samstag um 14 Uhr im Stadion Oberwerth auch keinerlei Bedeutung im Abstiegskampf mehr zukommt. Koblenz ist seit dem 0:0 in Ulm gerettet, der sportliche Rückzug der Zweitvertretung aus der Mainmetropole längst beschlossene Sache. Dass TuS-Teamchef Evangelos Nessos aber auch diese Aufgabe sehr ernst nimmt und nicht als gemütlichen Saison-Kehraus ansieht, unterstreicht er mit der folgenden Aussage: „Wir haben rein gar nichts zu verschenken und werden mit der bestmöglichen Mannschaft antreten.“

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Koblenz - Wenn der Tabellen-13. am Ende einer langen und kräftezehrenden Saison der Regionalliga Südwest auf eine punktgleiche und nur einen Platz schlechter gestellte Mannschaft trifft, dann ist ein Fußball-Leckerbissen nicht unbedingt zu erwarten. Zumal der Begegnung zwischen der TuS Koblenz und Eintracht Frankfurt II am Samstag um 14 Uhr ...