Bisher teilen sich die hessische und rheinland-pfälzische Wasserschutzpolizei den Rhein auf. Doch die Hessen wollen sparen.
Sascha Rheker
Kastel - Die Gewerkschaft der Polizei befürchtet, bei Notfällen auf dem Rhein künftig nicht mehr so schnell reagieren zu können. In Kastel und Kostheim müsste etwa ein gekenterter Kanufahrer länger auf Hilfe warten.
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Kastel – Die Gewerkschaft der Polizei in Hessen befürchtet, bei Notfällen auf dem Rhein künftig nicht mehr so schnell reagieren zu können.
In Kastel und Kostheim müsste etwa ein gekenterter Kanufahrer künftig viel länger auf Hilfe warten. Laut einem Gewerkschaftsvertreter plant das Land, den Stützpunkt der Wasserschutzpolizei auf der Maaraue zu schließen.