Nach abgebrochener Saison gehen erneut drei rheinland-pfälzische Teams auf die Matte: Nach Olympia-Bronze: So ringt das Bundesliga-Ringer-Trio um Normalität
Nach abgebrochener Saison gehen erneut drei rheinland-pfälzische Teams auf die Matte
Nach Olympia-Bronze: So ringt das Bundesliga-Ringer-Trio um Normalität
Direkter Kontakt auf der Matte: der Nackenheimer Arkadiusz Kulynycz (unten) gegen Vaslie Tsaran von den Wrestling Tigers Rhein-Nahe. Foto: Bernd Eßling Essling
Rheinland-Pfalz. Etwas vom Glanz der olympischen Bronzemedaillen von Frank Stäbler und Denis Kudla wollen die Ringer in ihre am Samstag beginnende Bundesliga-Saison hinüberretten. Da deutsche Sportler in Tokio insgesamt nicht übermäßig erfolgreich waren, strahlten die Erfolge in dieser sogenannten Randsportart etwas heller.
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Es gilt, nach der sehr früh abgebrochenen vorigen Runde das Stammpublikum zurückzugewinnen und neue Interessenten anzulocken – trotz teils eingeschränkter Hallenkapazitäten aufgrund von Corona-Bestimmungen.
26 Mannschaften, darunter drei Teams aus Rheinland-Pfalz, stellen sich dem Wettbewerb.