Wörrstadt/Mainz – Wäre alles nach seinem Plan verlaufen, dann müsste sich das Mainzer Landgericht nicht mit einem Mordprozess beschäftigen: Das sagt der 49-jährige Winzer selbst, dem die Anklage vorwirft, am 20. April seine Mutter erschossen zu haben. Eigentlich habe er sich nach der Tat selbst erschießen wollen. Nur eine Ladehemmung der halbautomatischen Pistole verhinderte seinen Tod. „Wenn's bei mir geklappt hätte, wär' alles erledigt,“ betonte er gestern vor der 1. Strafkammer des Landgerichts.
Lesezeit: 2 Minuten
Wörrstadt/Mainz - Wäre alles nach seinem Plan verlaufen, dann müsste sich das Mainzer Landgericht nicht mit einem Mordprozess beschäftigen: Das sagt der 49-jährige Winzer selbst, dem die Anklage vorwirft, am 20. April seine Mutter erschossen zu haben. Eigentlich habe er sich nach der Tat selbst erschießen wollen. Nur eine Ladehemmung ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.