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Mozarts Oper „Idomeneo“ in Mainz: Das Beste zum Schluss

Gebirgspanorama oder Dämonenfratzen? Je nach Beleuchtung lässt der „Idomeneo“-Rundhorizont (Bühnenbild: Stefan Heyne) viele Interpretationen zu.
Gebirgspanorama oder Dämonenfratzen? Je nach Beleuchtung lässt der „Idomeneo“-Rundhorizont (Bühnenbild: Stefan Heyne) viele Interpretationen zu. Foto: Martina Pipprich

Mozarts Oper „Idomeneo“ hat in den vergangenen Jahren einige spannende Produktionen erlebt – allzu viele freilich nicht: Die Seria-Oper über den König der Kreter verlangt nicht nur nach einem guten und fundierten Regieansatz, sondern auch eine ganze Reihe fähiger Sänger, die mit besonderen Anforderungen konfrontiert werden.

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Mainz - Mozarts Oper „Idomeneo“ hat in den vergangenen Jahren einige spannende Produktionen erlebt – allzu viele freilich nicht: Die Seria-Oper über den König der Kreter verlangt nicht nur nach einem guten und fundierten Regieansatz, sondern auch eine ganze Reihe fähiger Sänger, die mit besonderen Anforderungen konfrontiert werden. Für die Regie ...