Auch wenn ein Termin abgesagt werden musste: Die Besucher kommen bei Fatih Cevikkollu auf ihre Kosten.Foto: Julia Rau
Mainz – Der Unfall ging tödlich aus. Fatih Çevikkollu steht vor Gott. „Das muss eine Verwechslung sein. Von hier oben sehen wir Türken doch alle gleich aus: schwarzes Haar, cooler Gang, Charisma.“ Aber Gott schweigt. Çevikkollu schaut sich um und entdeckt das Publikum. „Okay, ich bin nicht allein hier. Wo bin ich?“ – „In Mainz!“, tönt es prompt. „Nee, wartet mal, eben war ich noch auf dem Fahrrad und jetzt ...“, er mustert seinen glänzend weißen Anzug, „... jetzt bin ich Florian Silbereisen.“ Dann schweift sein Blick durchs Unterhaus-Gewölbe. „Tunnel, das stimmt schon mal.“ So sehen Jenseits-Erfahrungen aus.
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz - Der Unfall ging tödlich aus. Fatih Çevikkollu steht vor Gott. "Das muss eine Verwechslung sein. Von hier oben sehen wir Türken doch alle gleich aus: schwarzes Haar, cooler Gang, Charisma." Aber Gott schweigt. Çevikkollu schaut sich um und entdeckt das Publikum. "Okay, ich bin nicht allein hier. Wo bin ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.