Selbst nachdem der Mayener Stadtrat die Vorschläge eines Ingenieurbüros zu Vorrangflächen für Windkraftanlagen auf dem Stadtgebiet wohlwollend zur Kenntnis genommen hat – endgültig ist noch nichts. Das hat Oberbürgermeisterin Veronika Fischer nachdrücklich festgestellt. Zwar werden zwei Flächen im Hinterwald favorisiert, das sei aber „nur ein vorläufiges Ergebnis“, sagte Fischer. Es schließen sich jetzt faunistische Untersuchungen an, zum Beispiel, ob der Fledermauszug durch den Bau von Windkraftanlagen nordwestlich von Reudelsterz und östlich von Kreuznick beeinträchtigt wird. „Noch ist alles möglich“, so Fischer.
Lesezeit: 2 Minuten
Mayen - Selbst nachdem der Mayener Stadtrat die Vorschläge eines Ingenieurbüros zu Vorrangflächen für Windkraftanlagen auf dem Stadtgebiet wohlwollend zur Kenntnis genommen hat – endgültig ist noch nichts. Das hat Oberbürgermeisterin Veronika Fischer nachdrücklich festgestellt. Zwar werden zwei Flächen im Hinterwald favorisiert, das sei aber „nur ein vorläufiges Ergebnis“, sagte ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.