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Marie Pyko: Es war eine tolle und bittere WM zugleich

Momente der großen Enttäuschung: Einige Tränen flossen bei der deutschen U20 nach dem verlorenen Finale gegen die USA in Tokio. Der Blick der Biebernheimerin Marie Pyko (hinten, Zweite von links mit einem Fifa-Leibchen) ging wie der vieler Teamkolleginnen ins Leere. Foto: dpa

dpa

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Frauenfußball – Marie Pyko ist zurück aus Japan. Ihr Traum war eigentlich, als U20-Weltmeisterin aus dem Land der aufgehenden Sonne zurückzukehren. Das hat nicht geklappt, weil einige gleichaltrige USA-Mädels etwas dagegen hatten. Allen voran Kealia Ohai, die den Traum der jungen deutschen Fußballerinnen mit ihrem Tor im Finale zerstörte.

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