Mainzer Polizist im EM-Einsatz: „Bleiben so lange wie deutsches Team“
Der deutsche Polizeibeamte Andreas Dawihl ist derzeit in Lwiw in der Ukraine im Einsatz. Der 36- Jährige aus Mainz ist der rheinland-pfälzische Vertreter in einer zwölfköpfigen deutschen Delegation szenekundiger Beamten bei der Fußball-Europameisterschaft.Foto: dpa
Polizist Andreas Dawihl hat bei der Fußball-EM in Polen und der Ukraine ein waches Auge auf potenzielle Krawallmacher. Der 36-Jährige gehört zu einer zwölfköpfigen Spezialeinheit, die sich in der Szene auskennt.
Lesezeit: 2 Minuten
Lwiw - Polizist Andreas Dawihl hat bei der Fußball-EM in Polen und der Ukraine ein waches Auge auf potenzielle Krawallmacher. Der 36-Jährige gehört zu einer zwölfköpfigen Spezialeinheit, die sich in der Szene auskennt.
Fanmeilen, Fußgängerzonen und Gaststätten - diese Orte wird Polizist Andreas Dawihl in den kommenden Wochen zuhauf zu Gesicht ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.