Frankfurt/Main
Mainzer Ingenieur soll Schmiergeld beim TÜV kassiert haben: Keine Aussage
dpa

Frankfurt/Main - Im Prozess um eine Korruptionsaffäre beim TÜV in Mainz hat der angeklagte Prüfer am ersten Verhandlungstag geschwiegen. Die Staatsanwaltschaft legt dem Diplomingenieur vor dem Landgericht Frankfurt zur Last, 280 Mal von Autowerkstätten im Rhein-Main-Gebiet für Gefälligkeiten bei der Untersuchung von Fahrzeugen Geld bekommen zu haben.

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Frankfurt/Main – Im Prozess um eine Korruptionsaffäre beim TÜV in Mainz hat der angeklagte Prüfer am ersten Verhandlungstag geschwiegen. Die Staatsanwaltschaft legt dem Diplomingenieur vor dem Landgericht Frankfurt zur Last, 280 Mal von Autowerkstätten im Rhein-Main-Gebiet für Gefälligkeiten bei der Untersuchung von Fahrzeugen Geld bekommen zu haben.

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