Mainz
Mainzer "Fatinitza" ist nah an der Grenze zum Klamauk

Spielfreudiges Ensemble (von links): Hans-Otto Weiß, Vida Mikneviciute, Patricia Roach, Thorsten Büttner

Martina Pipprich

Mainz - Operette von Franz von Suppé feiert in der Inszenierung von Lydia Steier im Großen Haus Premiere. Die unterhaltsamen Momente des Stücks rutschen leider manchmal ins Possenhafte.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz – Olga bleibt stumm: Das Huhn nickt nur hin und wieder oder schüttelt den Kopf. Aber eigentlich geht es um etwas ganz anderes in Franz von Suppés komischer Oper „Fatinitza“, die im Großen Haus Premiere hatte. Da ist Wladimir, der sich mit seinem Liebeskummer im trostlosen Kriegslager langweilt.

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