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Korell fährt Bestzeit

Abgehoben: Rolf Korell zeigte den Besuchern der Hombachtal-Rallye seine Fahrkünste.
Foto: Hans-Josef Nikolay
Abgehoben: Rolf Korell zeigte den Besuchern der Hombachtal-Rallye seine Fahrkünste. Foto: Hans-Josef Nikolay

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Der Gesamtsieg war sogar im Bereich des Möglichen gewesen. Denn die Zeit, die am Ende fehlte, verlor Korell auf den ersten Wertungskilometern. Kaum in die erste Prüfung gestartet, bemerkte die Opel-Besatzung, dass Anschubkraft fehlte und der Motor nicht über 6000 Umdrehungen hinauskam. 25 Sekunden verloren die Idar-Obersteiner auf der ersten Prüfung auf den späteren Sieger. Nach der Zeitnahme kontrollierten sie das Fahrzeug und entdeckten, dass ein Kabel am Drehzahlbegrenzer blank gescheuert war und der Begrenzer bei 6000 Umdrehungen dicht machte. Nachdem der Schaden behoben war, drehte Korell auf. Auf der vierten Wertungsprüfung holte er sich die Bestzeit. In der Klassenwertung belegte das Opel-Team mit 1,2 Sekunden Rückstand hinter einem BMW M3 den zweiten Rang. hjn/olp