Kommentar: „Pille danach“ ist keine Kopfschmerztablette
Es mag viele junge Frauen Überwindung kosten, zum Arzt zu gehen und nach der „Pille danach“ zu fragen. Sicher ist es eine Ungerechtigkeit der Natur, dass das kein Mann an ihrer Stelle erledigen kann. Und doch ist der Gang zum Arzt zumutbar, wenn es darum geht, sich einen wirkstarken Hormon-Cocktail wie diesen zu verabreichen.
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Rena Lehmann zum Vorstoß der Länder
Der Zugang zu dem Mittel, das Paare vor einer ungewollten Schwangerschaft schützt, ist in unserem liberalen Gesundheitssystem schon heute einfach genug. Zu jeder Tag und Nachtzeit sind die Notfallambulanzen der Krankenhäuser für ebensolche Fälle ansprechbar und erreichbar. Ein Arzt wird sich der Verschreibung des ...
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