Kolumne: Schiedsrichter sollte entscheiden, wann zu unterbrechen ist
Foto: dpa
Jürgen Klopp hat sich mächtig aufgeregt. Und Thomas Tuchel hat bereitwillig zugegeben, dass er im umgekehrten Fall nicht minder ausgetickt wäre. Was eindeutig belegt: Dieses ungeschriebene Gesetz, wonach eine Mannschaft den Ball ins Aus zu schießen hat, wenn ein gegnerischer Spieler (verletzt?) am Boden liegt, lässt in der moralisch-ethischen Bewertung sehr viel Spielraum zu. Es kommt schon mal in hohem Maße darauf an, wer in diesem emotional aufgeladenen Moment Profiteur ist, und wer sich benachteiligt fühlt.
Lesezeit: 4 Minuten
Mainz - Jürgen Klopp hat sich mächtig aufgeregt. Und Thomas Tuchel hat bereitwillig zugegeben, dass er im umgekehrten Fall nicht minder ausgetickt wäre. Was eindeutig belegt: Dieses ungeschriebene Gesetz, wonach eine Mannschaft den Ball ins Aus zu schießen hat, wenn ein gegnerischer Spieler (verletzt?) am Boden liegt, lässt in der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.