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Koblenz

Koblenz feiert die Liebe zur Musik

Acht Bühnen und mehr als 30 Bands, das war das Kulturschock-Festival: Am Freitagabend rockte die Altstadt mit Nachwuchsbands, Koblenzer Hausnummern und echten musikalischen Urgesteinen. Mit von der Partie war die kernige Rockkombo Red County Jail (oben), die im Spökes Attic Jam (unten links) würdig beerbte. Eine der wenigen Frauen im Ring rockte mit ihren Musikern von Aeranea (unten rechts) im Florinsmarkt.  Fotos: Kai Myller/Ann Sophie Heuser
Acht Bühnen und mehr als 30 Bands, das war das Kulturschock-Festival: Am Freitagabend rockte die Altstadt mit Nachwuchsbands, Koblenzer Hausnummern und echten musikalischen Urgesteinen. Mit von der Partie war die kernige Rockkombo Red County Jail (oben), die im Spökes Attic Jam (unten links) würdig beerbte. Eine der wenigen Frauen im Ring rockte mit ihren Musikern von Aeranea (unten rechts) im Florinsmarkt. Fotos: Kai Myller/Ann Sophie Heuser Foto: Kai Myller

Es ist das größte gemeinnützige Musikfestival in Koblenz und mittlerweile zu einer nicht mehr wegzudenkenden Tradition vieler im kulturellen Terminplan des Jahres geworden: Am ersten Freitag im Dezember hat jede Form handgemachter Musik aus Koblenz und Umgebung ihren großen Auftritt beim Kulturschock. Acht Bühnen waren in diesem Jahr beteiligt, die musikalische Vielfalt so konträr wie gewohnt.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Reporterin Melanie Schröder Als besondere Spielstätte hat der Veranstalter, die Koblenzer Musiker-Initiative Music Live, in diesem Jahr die Genusswerkstatt für sich entdeckt. Aber nicht, um eine der existenziellen Bühnen der Vorjahre zu kompensieren - die Rockdiskothek Dreams war jahrelang eine der wichtigsten, weil größten Locations im Programm und hat ...