Mainz
Kampf gegen Geldwäsche: Mainz macht Makler zur Hilfspolizei
Geldwäsche
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dpa/picture alliance

Mainz - Wer in Mainz als Makler tätig ist oder hochwertige Ware wie Autos oder Schmuck verkauft, hat Post von der Stadt bekommen: Er soll darlegen, wie er Zahlungsfähigkeit und Seriosität seiner Geschäftspartner prüft. Hintergrund ist das Bundesgesetz gegen Geldwäsche.     

Lesezeit 2 Minuten
Mainz – Ein kurioses, wenn nicht gar bedrohliches Schreiben des Rechts- und Ordnungsamts flatterte in den vergangenen Tagen Mainzer Immobilien-, Finanz- und Versicherungsmaklern sowie Juwelieren oder Händlern von hochwertigen Autos ins Haus. „Informationen zur Prävention von Geldwäsche sowie Terrorismusfinanzierung“ steht oben.

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