Freizeit und Kultur
„Judas“ in der Kleinen Kirche in Kaiserslautern

Ein Mann beginnt, eine Geschichte zu erzählen – seine Geschichte, die Geschichte eines Namens. Eigentlich war er auf seinen Namen, der seit Generationen dem ersten Sohn der Familie gegeben wurde, sehr stolz.

Lesezeit 1 Minute
Heute jedoch darf man in manchen Ländern gar nicht mehr so heißen wie er. Und das alles wegen einer Tat. Sein Name ist Judas. Und er hat jemanden verraten. Oder übergeben? Nach 2000 Jahren ist es an der Zeit, dass Judas selbst spricht. Er inszeniert einen letzten Versuch, seine Tat wieder auf ein menschliches Maß zurückzubringen und sein Publikum dahin zu führen, wo es lieber nicht sein möchte: zu dem Judas in sich selbst.

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