Plus
Koblenz

Jetzt definitiv: Sander bleibt TuS-Trainer auch im Fall des Abstiegs

Krisengespräch am Mittelkreis: Nicht selten stand TuS-Präsidiumsmitglied Frank Linnig (links) nach dem Abpfiff eines enttäuschenden Spiels mit dem Trainerteam (von links) Peter Auer, Gilbert Gorges und Petrik Sander zusammen. Trotz der fehlenden sportlichen Erfolge hat sich ein Vertrauensverhältnis entwickelt. Foto: Eibner-Pessefoto
Krisengespräch am Mittelkreis: Nicht selten stand TuS-Präsidiumsmitglied Frank Linnig (links) nach dem Abpfiff eines enttäuschenden Spiels mit dem Trainerteam (von links) Peter Auer, Gilbert Gorges und Petrik Sander zusammen. Trotz der fehlenden sportlichen Erfolge hat sich ein Vertrauensverhältnis entwickelt. Foto: Eibner-Pessefoto

Man hat Frank Linnig selten lächeln sehen in den vergangenen Monaten. Zur Pressekonferenz vor dem letzten Saisonheimspiel gegen den FC Homburg (Samstag, 14 Uhr, Oberwerth-Stadion) trug der als Sponsor, Präsidiums- und Aufsichtsratsmitglied aktuell einflussreichste Mann bei TuS Koblenz jedoch geradezu ein Strahlen zur Schau: Es gibt positive Neuigkeiten rund um den (Noch-) Regionalligisten.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Stefan Kieffer Petrik Sander, im Winter als Nothelfer verpflichtet, um den Abstieg aus der vierthöchsten Spielklasse zu verhindern, wird die Fußballer des Koblenzer Traditionsklubs auch in der kommenden Saison trainieren. Seine Zusage gilt unabhängig von der Ligazugehörigkeit der TuS, die ja mit viel externer Hilfe sogar noch Regionalligist ...