Kreis Altenkirchen
Jagdbetrieb auf dem Stegskopf wird eher zurückgefahren

Einer der kürzlich renovierten Jagdansitze auf dem Stegskopf. Betonfundamente kommen laut Förster Hast nicht zum Einsatz.

Daniel Weber

Bundesförster Christof Hast wehrt sich in der RZ gegen Gerüchte, wonach die Absperrmaßnahmen auf dem Stegskopf-Gelände im Zusammenhang mit einer Ausweitung des Jagdbetriebs zu sehen seien.

Lesezeit 2 Minuten
Wie berichtet, hält sich in den umliegenden Gemeinden hartnäckig der Vorwurf, rund um den Stegskopf würden sogenannte Feudaljagden für erlesene Teilnehmer veranstaltet. Zu diesem Zweck seien kürzlich auch zusätzliche Hochsitze errichtet worden. „Grundsätzlich ist es so, dass wir das Gebiet bejagen müssen“, sagt Hast dazu.

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