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Pyeongchang

Jacqueline Lölling in Pyeongchang: Auf dieser Bahn fährt die Skeletonpilotin aus Brachbach um Gold [Teil 6]

Von Marco Rosbach
Hier soll für Jacqueline Lölling der olympische Traum in Erfüllung gehen: Auf der gefürchteten Bahn im Alpensia Sliding Centre fahren am Freitag und Samstag die Skeletonpilotinnen um Gold, Silber und Bronze. Vor einem Jahr gewann die Brachbacherin hier das letzte Weltcuprennen der Saison. Fotos: dpa
Hier soll für Jacqueline Lölling der olympische Traum in Erfüllung gehen: Auf der gefürchteten Bahn im Alpensia Sliding Centre fahren am Freitag und Samstag die Skeletonpilotinnen um Gold, Silber und Bronze. Vor einem Jahr gewann die Brachbacherin hier das letzte Weltcuprennen der Saison. Fotos: dpa Foto: picture alliance

Der Mensch, der Schlitten, die Bahn: Diese drei Faktoren spielen zusammen, wenn für die besten Skeletonpiloten der Welt der Kampf um olympisches Gold beginnt. Kennen die Fahrer im Weltcup die meisten Eiskanäle mit den Jahren aus dem Effeff, betreten sie im Alpensia Sliding Centre in Pyeongchang weitgehend Neuland. Die Olympiabahn ist schön, aber auch ganz schön anspruchsvoll. Und sie ist die große Unbekannte im Zusammenspiel der drei entscheidenden Faktoren.

Lesezeit: 4 Minuten
Erst einen Wettkampf hat es in Pyeongchang gegeben, alles weitere mussten sich die Fahrer, Männer wie Frauen, in den wenigen Trainingseinheiten auf die Schnelle erarbeiten. Heimvorteil genießt allein der südkoreanische Überflieger Sungbin Yun, der bei den Männern der klare Favorit ist. Bei den Frauen ist das anders. Hier spielen die ...