Kinokritken
Ironisch-poetisches Dreiecks-Drama
Zorro

Hamburg - "Der Rollstuhl ist ein wahnsinnig uncooles Requisit, im Film wie im Leben", sagt Regisseur Dietrich Brüggemann. "Man kommt keine Treppe hoch, er macht Falten im Teppich und man wird mitleidig angeguckt, und Rollstuhlfahrer im Film gelten ohnehin als Kassengift." Trotzdem spielt in Brüggemanns neuem Werk "Renn, wenn du kannst" ein Rollstuhl eine wichtige Rolle: Im Mittelpunkt steht der querschnittsgelähmte Ben. Brüggemann und seine Schwester Anna, mit der er das Drehbuch schrieb, wissen wovon sie sprechen: ihre jüngere Schwester sitzt im Rollstuhl.

Lesezeit 2 Minuten
Hamburg – „Der Rollstuhl ist ein wahnsinnig uncooles Requisit, im Film wie im Leben“, sagt Regisseur Dietrich Brüggemann. „Man kommt keine Treppe hoch, er macht Falten im Teppich und man wird mitleidig angeguckt, und Rollstuhlfahrer im Film gelten ohnehin als Kassengift.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden