Die Sinnfrage bleibt ungelöst in "Der Meister und Margarita" am Schauspiel Frankfurt - auch, wenn sich der Teufel und seine Entourage (oben) in der Regie von Markus Bothe alle Mühe geben. Foto: Birgit Hupfeld
„Der Meister und Margarita“ läuft derzeit am Schauspiel Frankfurt in der Regie vo Markus Bothe. Der wird als heißer Kandidat für das Intendantenamt am Mainzer Staatstheater gehandelt.
Lesezeit: 2 Minuten
Frankfurt - Es ist immer ein Ereignis, wenn sich ein Theater an die Dramatisierung von Michail Bulgakows "Der Meister und Margarita" wagt: Der zwischen 1928 und 1940 entstandene Schlüsselroman verwirbelt satirische Kritik am Stalin-Regime mit den Grundfragen nach Gut und Böse, Gott und Teufel.
Der Leibhaftige selbst hält in diesem "russischen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.