HUL-Soforthilfe für die Philippinen

Auf den Philippinen kämpfen die Menschen nach dem verheerenden Taifun um ihr nacktes Leben. DIE RZ-Spendeninitiative HELFT UNS LEBEN stellt nicht nur Soforthilfe zur verfügung, sondern will nachhaltig unterstützen.

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Koblenz/Mainz. Die Menschen auf den Philippinen sind auf Solidarität angewiesen. HELFT UNS LEBEN, die Leserinitiative unserer Zeitung, wird deshalb aktiv werden auf der Ferieninsel, die einen apokalyptischen Sturm über sich ergehen lassen musste. Die Überlebenden, vor allem auf der am schwersten zerstörten Insel Leyte, benötigen vor allem Nahrung, Trinkwasser, saubere Kleidung und Medikamente. Einige Gebiete in der Katastrophenregion sind allerdings durch das Ausmaß der Zerstörung zurzeit nur schwer zugänglich. Die Menschen kämpfen dort ums nackte Überleben.

Das Technische Hilfswerk (THW) kam mit einem ersten Team in der philippinischen Hauptstadt Manila an. Fünf Experten bewerten derzeit die Lage und planen den Hilfseinsatz des THW. Sobald bekannt ist, welche Ausrüstung und Geräte benötigt werden, kann ein Frachtflugzeug innerhalb von sechs Stunden in Richtung der Katastrophenregion starten. 22 Länder haben bereits Nothilfen auf den Weg gebracht. Deutschland bot als ersten Schritt eine Soforthilfe von 500 000 Euro an. Der Vatikan spendete rund 112 000 Euro, die EU-Kommission gab 3 Millionen Euro frei, weitere 8 Millionen Euro für den Wiederaufbau sind angekündigt.

HELFT UNS LEBEN wird nicht nur kurzfristig, sondern auch nachhaltig helfen – mit zuverlässigen Partnerorganisationen vor Ort. Die Spenden fließen dabei zu 100 Prozent, ohne Abzug von Verwaltungskosten, in die Hilfsprojekte. Wir wollen Hilfe zur Selbsthilfe leisten, damit die Menschen auf den Philippinen ihr Leben bald selbst wieder in die Hand nehmen können.

So kommt Ihre Hilfe an: HELFT UNS LEBEN, Stichwort „Taifunopfer“, Sparkasse Koblenz, Konto 1313, BLZ 570 501 20,
BIC MALADE51KOB,
IBAN DE72570501200000001313